1. Strophe:
Es hat geschneit. Die ganze Welt ist weiß.
Die Gartenzäune tragen kleine Hauben.
Die Straßenbahn rollt lautlos übers Gleis
und auch die Autos brummen nur ganz leis.
Es hat geschneit. Man sollte es nicht glauben.
Die Gartenzäune tragen kleine Hauben.
Die Straßenbahn rollt lautlos übers Gleis
und auch die Autos brummen nur ganz leis.
Es hat geschneit. Man sollte es nicht glauben.
2. Strophe:
Wer jetzt daheim ist, ist gut aufgehoben.
Die Kinder kreischen fröhlich noch und noch,
und finden’s toll, im Schnee herumzutoben.
Die Vögel aber in den Zweigen oben,
die ziehen frierend ihre Flügel hoch.
Die Kinder kreischen fröhlich noch und noch,
und finden’s toll, im Schnee herumzutoben.
Die Vögel aber in den Zweigen oben,
die ziehen frierend ihre Flügel hoch.
3. Strophe:
Sie möchten lieber etwas Wärme haben,
in einem weichen kuscheligen Nest,
und würden sich so gerne einmal laben
an all den guten weihnachtlichen Gaben,
statt nur an Krümeln, die man ihnen lässt.
in einem weichen kuscheligen Nest,
und würden sich so gerne einmal laben
an all den guten weihnachtlichen Gaben,
statt nur an Krümeln, die man ihnen lässt.
4. Strophe:
Vom Kirchturm klingt der Glocken hell Geläute
und stimmt die Menschen auf dieWeihnacht ein,
verkündet ihnen Frieden, Liebe, Freude … –
Wer aber denkt an alle jene Leute,
die mutlos sind, verzweifelt und allein?
und stimmt die Menschen auf dieWeihnacht ein,
verkündet ihnen Frieden, Liebe, Freude … –
Wer aber denkt an alle jene Leute,
die mutlos sind, verzweifelt und allein?
5. Strophe:
Wer öffnet ihnen heute Herz und Türen?
Wer bittet sie herein zu Trank und Speis?
Wer tröstet jene, deren Seelen frieren,
damit sie ihre Hoffnung nicht verlieren? –
Es hat geschneit, die Welt ist voller Eis.
Wer bittet sie herein zu Trank und Speis?
Wer tröstet jene, deren Seelen frieren,
damit sie ihre Hoffnung nicht verlieren? –
Es hat geschneit, die Welt ist voller Eis.