Die schönsten Winterlieder der Welt im Liederbuch
Wir haben hier die schönsten Winterlieder für dich zusammengestellt. Stöbere durch die Lieder oder nutze die Suche um ein bestimmtes Lied zu finden. Hier fehlt ein Lied ? kein Problem, sende uns doch HIER gerne eine Email und wir tragen dein Lieblingslied mit ein. Viel Spaß beim Stöbern.
Der Schneemann
Schneemann, bist ein armer Wicht, hast‘ ein‘ Stock und wehrst dich nicht! Hol-la, Schneemann, sieh dich vor! Fliegt ein Ball dir an das Ohr, fliegt ein Ball dir ins Gesicht, Schneemann, bist ein armer Wicht!
Winterpracht
Still liegt die Welt wie in Daunen gehüllt. Alles erhellt und von Licht ganz erfüllt. Leise in der Nacht kam die weiße Pracht, zog ihr Winterkleid übers Land ganz sacht.
Schneemann, Schneemann, wie siehst du aus?
Schneemann, Schneemann, wie siehst du aus? Ein jeder Mann hat Beine, wo aber hast du deine? Und niemand trägt auf seinem Kopf solch‘ ausgebeulten Henkeltopf.
Winter ade Scheiden tut weh
Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht! Winter ade! Scheiden tut weh.
A B C die Katze lief im Schnee
A B C, die Katze lief im Schnee. Und als sie dann nach Hause kam, da hatte sie weiße Stiefel an. O jemine! O jemine! Die Katze lief im Schnee.
Vögelein hört man nicht mehr singen
Vögelein hört man nicht mehr singen., lieber Mai musst du so ferne sein? Nur im stillen Erlengrund tut sich heimlich Leben kund.
Nach grüner Farb mein Herz verlangt
Nach grüner Farb mein Herz verlangt in dieser trüben Zeit. Der grimmig Winter währt so lang, der Weg ist mir verschneit. Die süßen Vöglein jung und alt die hört man lang nit meh´, das tut des argen Winters Gwalt, der treibt die Vöglein aus dem Wald mit Reif und kaltem Schnee.
Jetzund heben Wald und Feld wieder an zu klagen
Jetzund heben Wald und Feld wieder an zu klagen, denn es will die grimme Kält´ alle Lust verjagen. Boreas pfeift, saust und ruft, hin und wieder in der Luft fällt alle Blätter durch sein strenges Wetter.
Der kürzeste Tag und längste Nacht
Der kürzeste Tag und längste Nacht, den grauen Winter bringen die Nordenwinde sich mit Macht aus ihren Kammern dringen. Die Ström und See vor Frost und Schnee sich schließen aller Dingen.
Es ist ein Schnee gefallen
Es ist ein Schnee gefallen und es ist noch nit Zeit, man wirft mich mit den Ballen, der Weg ist mir verschneit.
Ach bitterer Winter
Ach bitterer Winter, wie bist du kalt, du hast entlaubet den grünen Wald, du hast verblüht die Blümlein auf der Heiden.
Gefroren hat es heuer noch gar kein festes Eis
Gefroren hat es heuer, noch gar kein festes Eis. Das Büblein steht am Weiher und spricht zu sich ganz leis: „Ich will es einmal wagen, das Eis, es muss doch tragen, wer weiß? „
O wie ist es kalt geworden
O wie ist es kalt geworden und so traurig öd und leer! Raue Winde wehn von Norden, und die Sonne scheint nicht mehr.
Der Winter ist ein rechter Mann
Der ist ein rechter Mann, kernfest und auf die Dauer; sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an, und scheut nicht süß noch sauer.
A, a, a, der Winter der ist da
A, a, a, der Winter der ist da. Herbst und Sommer sind vergangen, Winter, der hat angefangen. A, a, a, der Winter der ist da.
Es schneit, es schneit
Es schneit, es schneit, es wurde höchste Zeit. Der Winter lädt zum Rodeln ein Und endlich freut sich groß und klein, Es schneit , es schneit, Es schneit, es schneit, es schneit.
Schneeflöckchen tanze
Schneeflöckchen tanze, tanze auf und nieder! Komm vom Himmel schnell herab, dass ich meine Freude hab‘. Schneeflöckchen tanze!
Schneemann rolle, rolle
Schneemann rolle, rolle, kriegst aus weißer Wolle einen dicken Mantel an, Kohlen sind als Knöpfe dran.
Fällt der Schnee zur Winterzeit
Fällt der Schnee zur Winterzeit dicht in weißen Flocken, hält ein Schlitten vor dem Haus, klingelt mit den Glocken.
Frau Holle
Frau Holle, Frau Holle, die schüttelt ihre Betten aus, fällt blütenweißer Schnee heraus, so viele Flöckchen ohne Zahl, so viele Flöckchen auf einmal. Frau hi, ha, Holle du, schüttle fleißig zu!
O du stille Zeit
O du stille Zeit, kommst, eh wir´s gedacht. Über die Berge weit, über die Berge weit! Gute Nacht!
Schneeflöckchen
Schneeflöckchen, Weißröckchen, jetzt kommst du geschneit, du wohnst in der Wolke, dein Weg ist so weit.
Schlitten fahren
Feste Schuhe, warme Socken haben alle mitgebracht: Heute gehen wir Schlitten fahren, weil´s geschneit die ganze Nacht, weil´s geschneit die ganze Nacht.
Schlittenfahrt
Silberglöckchen läuten froh im Tann: immer näher kommt der Schlitten. Schnell an uns vorbei fliegt das Gespann zu den schneebedeckten Hütten. Schnell an uns vorbei fliegt das Gespann zu den schneebedeckten Hütten.
Schneemann baun und Schneeballschlacht
Schneemann baun und Schneeballschlacht, Winter ist so schön; hat geschneit die ganze Nacht: wir wollen rodeln gehen. Halli, hallo! Halli, hallo! Wir wollen rodeln gehen. Halli, hallo! Halli, hallo! Wir wollen rodeln gehen.
Winterlied
Winter ist gekommen über´s weite Land, hat dem Herbst genommen, was er irgend fand, was er irgend fand.
Winternacht
Verschneit liegt rings die ganze Welt, ich hab nichts, was mich freuet, verlassen steht der Baum im Feld, hat längst sein Laub verstreuet.
Kling, Glöckchen, klingelingeling
Kling, Glöckchen, klingelingeling! Kling, Glöckchen, kling! Lasst mich ein, ihr Kinder! Ist so kalt der Winter! Öffnet mir die Türen! Lasst mich nicht erfrieren! Kling, Glöckchen, klingelingeling! Kling, Glöckchen, kling!
O Tannenbaum
O Tannenbaum, O Tannenbaum, wie treu sind deine Blätter. Du grünst nicht nur zur Sommerzeit, nein auch im Winter wenn es schneit. O Tannenbaum, O Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter!
Ein Jahr sagt uns ade
Ein Jahr sagt uns ade. Es trägt ein weißes Reisekleid aus Eis und Schnee.
Übersicht:
Weihnachtslieder
Die schönsten Weihnachtslieder der Welt im Liederbuch
Winterlieder
Im Winter eine Schneeballschlacht machen. Hier findest du die richtigen Lieder zur weißen Pracht
Weihnachtsgedichte
Ohne ein gutes Weihnachtsgedicht gibt es auch keine Geschenke vom Weihnachtsmann also schnell noch eins lernen!