Die schönsten Weihnachtsgedichte der Welt im Gedichtebuch
Wir haben hier die schönsten Weihnachtsgedichte für dich zusammengestellt. Stöbere durch die Lieder oder nutze die Suche um ein bestimmtes Lied zu finden. Hier fehlt ein Lied ? kein Problem, sende uns doch HIER gerne eine Email und wir tragen dein Lieblingslied mit ein. Viel Spaß beim Stöbern.
An den Weihnachtsmann
Lieber Weihnachtsmann, komm rein zu mir, ein schönes Liedlein sing‘ ich dir. Du kommst von so weit her gegangen, die Weihnacht hat schon angefangen.
Nüsse knacken
Holler, boller Rumpelsack, Niklas hat was mitgebracht. Weihnachtsnüsse gelb und braun runzlig, punzlig anzuschaun.
Advent
Hüter, ist die Nacht vorüber? Dämmert noch kein Morgenschein? Immer banger nur und trüber, endlos scheint die Nacht zu sein!
Advent
Leite ich zurück mein Denken, hin bis an der Kindheit Grenze, eine Zeit war mir im Jahre lieber noch, als die im Lenze.
Advent
Sieh‘ es beginnt der Tag zu scheinen, des Heiles lichtes Morgenroth! Der Vater sendet bald den Einen, den Sohn, für Sünder in den Tod.
Die sieben Sehnsuchtsseufzer im Advent
O du Weisheit ohne Ende aus des Allerhöchsten Mund, zu dir heben wir die Hände, seufzen aus des Herzens Grund: Komm zu uns; denn das Verlangen wird nach dir so innig reg; stille uns’rer Seele Bangen, zeige uns der Weisheit Weg.
Advent
Horcht, ein Ruf voll Macht und Stärke dringt zu uns: Der Herr ist nah! Legt nun ab die finstern Werke, steht als Lichteskinder da.
Advent
Ihr Vöglein, lasst euch fragen, was singt ihr heut so hold wie wenn ihr mir was sagen tief in die Seele wollt! Ich möchte mit euch singen, wenn ich’s so lieblich könnt‘; „Auch dein Lied soll erklingen, Herz, morgen – ist Advent!“
Advent
Am Himmel Wolkenjagd, bleifarb’ge Helle, in Frost erschauernd lag die Flur, die nackte; fern sah herüber spukhaft der Soracte und lautlos schlich die gelbe Tiberwelle.
An einen Architekten 1862
Du hast in des Adventes heil’gen Tagen in fremde Fächer dich zu tief verloren; du musstest Höhlen graben, Schachte bohren und klare Quellen aus dem Felsen schlagen.
Advent
Schon sind in diesen Nebeltagen viel rote Flämmchen angefacht. Wo Turm und Pfeiler aufwärts ragen, sind Türen hell und weit gemacht.
Der selige Advent
Es kommt ein seliger Advent, dem unsre Herzen schlagen, da bis zum letzten Erdenend das Kreuz ist hingetragen.
Roratemessen (Engelämter) im Advent
Du Liebster hinterm Gitter, Kindlein in Mutterschoß, o wundersam Erbarmen, in Kleinheit also groß!
Advent
Schneeflocken fallen nieder, der Winter zog ins Land, nun wird Christkindlein wieder vom Himmel her gesandt.
Ich komme bald!
,Ich komme bald!“ – Das ist die letzte Zeile, Herr Jesu Christ, in Deinem Testament. ,,Ich komme bald, nur eine kleine Weile
Adventsklänge 2
Volk des Herrn, Volk des Herrn, den du liebst, der ist nicht fern! Deine Wächter, die da lauschen, hören seiner Füße Rauschen; Jesus kommt, o Volk des Herrn!
Adventsklänge 1
Wenn Jesus kommt zur Feier des fröhlichen Advent, dann nehm‘ ich meine Leier, und Herz und Lippe brennt.
Im Winter
Die Tage sind so dunkel, die Nächte lang und kalt; doch übet Sterngefunkel noch über uns Gewalt.
Komm, Heiland, komm
Komm, Heiland, komm mit deinen Gaben! Komm, Liebe, die den Himmel bringt! Und willst Du unsre Herzen haben mit allem, was darinnen ringt, so nimm sie hin und hülle ganz, was dunkel ist, in Weihnachtsglanz!
Wunderweiße Nächte
Es gibt so wunderweiße Nächte, drin alle Dinge Silber sind. Da schimmert mancher Stern so lind, als ob er fromme Hirten brächte zu einem neuen Jesuskind.
Bethlehem
O Bethlehem, du sanfte Weide, Christnacht, du heil’ge Wundernacht, Licht an der dunklen Wegesscheide, wie selig mich dein Schimmern macht!
Christfreude
Nun grüßen wieder Weihnachtsglocken hinauf zum weiten Sternenraum, und helles, seliges Frohlocken umklingt den lieben Weihnachtsbaum. O Weihnachtszeit, o Kinderglück, zur Heimat führst du uns zurück.
Der erste Schnee
Nein, wer hätte das gedacht beim zur Schule geh’n, heute Morgen um halb acht war noch nichts zu seh’n. Keine Flocken rings im Kreis, jetzt ist alles zuckerweiß.
Christkindlein
Christkindlein, ich will artig sein, bring mir was aufs Tellerlein. Nüsse, Äpfel, eins, zwei, drei, auch ein Püppchen sei dabei!
Christkindchen
Christkindchen, komm in unser Haus, leer deine große Tasche aus, stell dein‘ Schimmel untern Tisch, dass er Heu und Hafer frisst
O Bethlehem!
O Bethlehem! o Bethlehem! Und wär‘ mein Ohr für alles taub, Die Weihnachtsglocken hört‘ ich doch. Und wär‘ mein Aug‘ für alles blind, Das Licht der Krippe säh‘ ich noch, O Bethlehem!
Christgeschenk
Mein süßes Liebchen! Hier in Schachtelwänden Gar mannigfalt geformte Süßigkeiten. Die Früchte sind es heil’ger Weihnachtszeiten, Geback’ne nur, den Kindern auszuspenden!
Heilige Familie
O des süßen Kindes, und o der glücklichen Mutter, Wie sie sich einzig in ihm, wie es in ihr sich ergötzt!
Weihnachtsgruß
Ihr Tage voll Licht und Glückseligkeit, Ihr festlich schönen, gebenedeit. Gegrüßt, du heilige Weihnachtszeit.
Weihnachtssegen
Freude fülle die trauernden Herzen, Friede stille die heimlichen Schmerzen,
Übersicht:
Weihnachtslieder
Die schönsten Weihnachtslieder der Welt im Liederbuch
Winterlieder
Im Winter eine Schneeballschlacht machen. Hier findest du die richtigen Lieder zur weißen Pracht
Weihnachtsgedichte
Ohne ein gutes Weihnachtsgedicht gibt es auch keine Geschenke vom Weihnachtsmann also schnell noch eins lernen!