Das Weihnachtslied! Alle Weihnachtslieder, Winterlieder und Gedichte
Finde das richtige Weihnachtslied zur Adventszeit
Wir haben für dich die schönsten Weihnachtslieder zusammengetragen, damit du schnell und einfach alle Texte finden kannst. Zur Weihnachtszeit ist es wichtig, vor allem für die Kinder die richtigen Texte parat zu haben wenn es darum geht, über den Weihnachtsmann, die schönen Winterlandschaften oder Knecht Ruprecht zu Singen. Jedes Kind sollte zu Weihnachten auf ein gutes Weihnachtsgedicht parat haben, damit man auch reichlich Geschenke vom Weihnachtsmann bekommt. Die Texte haben wir aus verschiedenen Liederbüchern zusammengetragen.
Du kannst zwischen 3 Kategorien wählen:
Weihnachtslieder
Die schönsten Weihnachtslieder der Welt im Liederbuch
Winterlieder
Im Winter eine Schneeballschlacht machen. Hier findest du die richtigen Lieder zur weißen Pracht
Weihnachtsgedichte
Ohne ein gutes Weihnachtsgedicht gibt es auch keine Geschenke vom Weihnachtsmann also schnell noch eins lernen!
Advent
Sieh‘ es beginnt der Tag zu scheinen, des Heiles lichtes Morgenroth! Der Vater sendet bald den Einen, den Sohn, für Sünder in den Tod.
Die sieben Sehnsuchtsseufzer im Advent
O du Weisheit ohne Ende aus des Allerhöchsten Mund, zu dir heben wir die Hände, seufzen aus des Herzens Grund: Komm zu uns; denn das Verlangen wird nach dir so innig reg; stille uns’rer Seele Bangen, zeige uns der Weisheit Weg.
Advent
Horcht, ein Ruf voll Macht und Stärke dringt zu uns: Der Herr ist nah! Legt nun ab die finstern Werke, steht als Lichteskinder da.
Advent
Ihr Vöglein, lasst euch fragen, was singt ihr heut so hold wie wenn ihr mir was sagen tief in die Seele wollt! Ich möchte mit euch singen, wenn ich’s so lieblich könnt‘; „Auch dein Lied soll erklingen, Herz, morgen – ist Advent!“
Advent
Am Himmel Wolkenjagd, bleifarb’ge Helle, in Frost erschauernd lag die Flur, die nackte; fern sah herüber spukhaft der Soracte und lautlos schlich die gelbe Tiberwelle.
An einen Architekten 1862
Du hast in des Adventes heil’gen Tagen in fremde Fächer dich zu tief verloren; du musstest Höhlen graben, Schachte bohren und klare Quellen aus dem Felsen schlagen.
Advent
Schon sind in diesen Nebeltagen viel rote Flämmchen angefacht. Wo Turm und Pfeiler aufwärts ragen, sind Türen hell und weit gemacht.
Der selige Advent
Es kommt ein seliger Advent, dem unsre Herzen schlagen, da bis zum letzten Erdenend das Kreuz ist hingetragen.
Roratemessen (Engelämter) im Advent
Du Liebster hinterm Gitter, Kindlein in Mutterschoß, o wundersam Erbarmen, in Kleinheit also groß!
Advent
Schneeflocken fallen nieder, der Winter zog ins Land, nun wird Christkindlein wieder vom Himmel her gesandt.
Ich komme bald!
,Ich komme bald!“ – Das ist die letzte Zeile, Herr Jesu Christ, in Deinem Testament. ,,Ich komme bald, nur eine kleine Weile
Adventsklänge 2
Volk des Herrn, Volk des Herrn, den du liebst, der ist nicht fern! Deine Wächter, die da lauschen, hören seiner Füße Rauschen; Jesus kommt, o Volk des Herrn!
Adventsklänge 1
Wenn Jesus kommt zur Feier des fröhlichen Advent, dann nehm‘ ich meine Leier, und Herz und Lippe brennt.
Im Winter
Die Tage sind so dunkel, die Nächte lang und kalt; doch übet Sterngefunkel noch über uns Gewalt.
Komm, Heiland, komm
Komm, Heiland, komm mit deinen Gaben! Komm, Liebe, die den Himmel bringt! Und willst Du unsre Herzen haben mit allem, was darinnen ringt, so nimm sie hin und hülle ganz, was dunkel ist, in Weihnachtsglanz!
Wunderweiße Nächte
Es gibt so wunderweiße Nächte, drin alle Dinge Silber sind. Da schimmert mancher Stern so lind, als ob er fromme Hirten brächte zu einem neuen Jesuskind.
Bethlehem
O Bethlehem, du sanfte Weide, Christnacht, du heil’ge Wundernacht, Licht an der dunklen Wegesscheide, wie selig mich dein Schimmern macht!
Gottes Sohn ist kommen
Gottes Sohn ist kommen uns allen zu Frommen hier auf diese Erden in armen Gebärden, dass er uns von Sünde freie und entbinde.
Die Nacht ist vorgedrungen
Die Nacht ist vorgedrungen, der Tag ist nicht mehr fern. So sei nun Lob gesungen dem hellen Morgenstern. Auch wer zur Nacht geweinet, der stimme froh mit ein. Der Morgenstern bescheinet auch deine Angst und Pein.
Wie schön leuchtet der Morgenstern
Wie schön leuchtet der Morgenstern voll Gnad‘ und Wahrheit von dem Herrn, die süße Wurzel Jesse! Du Sohn David aus Jakobs Stamm, mein König und mein Bräutigam, hast mir mein Herz besessen, lieblich, freundlich, schön und herrlich, groß und ehrlich, reich von Gaben, hoch und sehr prächtig erhaben!
We wish you a Merry Christmas
We wish you a Merry Christmas; We wish you a Merry Christmas; We wish you a Merry Christmas and a Happy New Year! Good tidings we bring to you and your kin; good tidings for Christmas And a Happy New Year!
Christfreude
Nun grüßen wieder Weihnachtsglocken hinauf zum weiten Sternenraum, und helles, seliges Frohlocken umklingt den lieben Weihnachtsbaum. O Weihnachtszeit, o Kinderglück, zur Heimat führst du uns zurück.
Still, still, still
Schlaf, schlaf, schlaf mein liebes Kindlein, schlaf. Maria tut es niedersingen, ihre keusche Brust darbringen. Schlaf, schlaf, schlaf mein liebes Kindlein, schlaf.
Der erste Schnee
Nein, wer hätte das gedacht beim zur Schule geh’n, heute Morgen um halb acht war noch nichts zu seh’n. Keine Flocken rings im Kreis, jetzt ist alles zuckerweiß.
Christkindlein
Christkindlein, ich will artig sein, bring mir was aufs Tellerlein. Nüsse, Äpfel, eins, zwei, drei, auch ein Püppchen sei dabei!
Christkindchen
Christkindchen, komm in unser Haus, leer deine große Tasche aus, stell dein‘ Schimmel untern Tisch, dass er Heu und Hafer frisst
O Bethlehem!
O Bethlehem! o Bethlehem! Und wär‘ mein Ohr für alles taub, Die Weihnachtsglocken hört‘ ich doch. Und wär‘ mein Aug‘ für alles blind, Das Licht der Krippe säh‘ ich noch, O Bethlehem!
Christgeschenk
Mein süßes Liebchen! Hier in Schachtelwänden Gar mannigfalt geformte Süßigkeiten. Die Früchte sind es heil’ger Weihnachtszeiten, Geback’ne nur, den Kindern auszuspenden!
Heilige Familie
O des süßen Kindes, und o der glücklichen Mutter, Wie sie sich einzig in ihm, wie es in ihr sich ergötzt!
Weihnachtsgruß
Ihr Tage voll Licht und Glückseligkeit, Ihr festlich schönen, gebenedeit. Gegrüßt, du heilige Weihnachtszeit.
Weihnachtssegen
Freude fülle die trauernden Herzen, Friede stille die heimlichen Schmerzen,
Am Türspalt
Wie Kinder horchen auf das Weihnachtsrauschen, Am Türspalt liegend hell und schmal, So möchte gern der Mensch erlauschen Von drüben einen schwachen Strahl;
Unvergesslich
Was müssten das für Zauberlichter sein, Die mich hienieden je vergessen ließen Der Weihnachtskerzen wundertrauten Schein?! Und welche Zauberblumen müssten sprießen
Advent im Dorfe
Und denkt auch an die Zeit, wenn Weihnacht kam Und Vater uns über verschneite Straßen mit zu den Lichtertannen nahm.
Advent
Er ist gekommen, den des Vaters Huld der Welt zur Rettung gab; zu uns, den Menschen voller Sünd‘ und Schuld, stieg Gottes Sohn herab. Er, der verheißene vom Alten Bunde, er kam in stiller, mitternächt’ger Stunde, ein Kindlein arm und dennoch wunderbar, des freuet sich der Engel sel’ge Schar. Halleluja!
Adventsgebet
Die Türen sind verschlossen so fest, so fest, Dass sich von mir nicht eine mehr öffnen lässt. Es schlossen Menschen, Bücher und Sünden sie. Sie werden mir im Leben sich öffnen nie.
Sankt Kathrein
Nun packt die lauten Fiedeln ein! Lasst ab vom Schwank und Tanz. Es kommt die Braut des Jesulein In ihrem Hochzeitskranz.
Advent
Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt, und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und lichterheilig wird,
Weihnachtszeit
Hört, es schallen Himmelslieder lieblich zu der Erde nieder: In der heil’gen Nacht Gottes Liebe wacht! Halleluja!
Raureif vor Weihnachten
Das Christkind ist durch den Wald gegangen, sein Schleier blieb an den Zweigen hangen, da fror er fest in der Winterluft und glänzt heut Morgen wie lauter Duft.
Weihnachtslied für die Kleinen
Tausend Engel fliegen heut lustig durch die Stadt, und ein Bäumchen in der Hand jeder Engel hat.
Das Weihnachtslied
Seit Gott erschuf das Reich der Klänge, erschallen tausendfach Gesänge, dem Herzen traut und angenehm. Doch niemals haben Menschenzungen so sehr und süß ein Lied gesungen als jenes war zu Bethlehem.
Winterpracht
Still liegt die Welt wie in Daunen gehüllt. Alles erhellt und von Licht ganz erfüllt. Leise in der Nacht kam die weiße Pracht, zog ihr Winterkleid übers Land ganz sacht.
Schneemann, Schneemann, wie siehst du aus?
Schneemann, Schneemann, wie siehst du aus? Ein jeder Mann hat Beine, wo aber hast du deine? Und niemand trägt auf seinem Kopf solch‘ ausgebeulten Henkeltopf.
Winter ade Scheiden tut weh
Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht! Winter ade! Scheiden tut weh.
A B C die Katze lief im Schnee
A B C, die Katze lief im Schnee. Und als sie dann nach Hause kam, da hatte sie weiße Stiefel an. O jemine! O jemine! Die Katze lief im Schnee.
Vögelein hört man nicht mehr singen
Vögelein hört man nicht mehr singen., lieber Mai musst du so ferne sein? Nur im stillen Erlengrund tut sich heimlich Leben kund.
Nach grüner Farb mein Herz verlangt
Nach grüner Farb mein Herz verlangt in dieser trüben Zeit. Der grimmig Winter währt so lang, der Weg ist mir verschneit. Die süßen Vöglein jung und alt die hört man lang nit meh´, das tut des argen Winters Gwalt, der treibt die Vöglein aus dem Wald mit Reif und kaltem Schnee.
Jetzund heben Wald und Feld wieder an zu klagen
Jetzund heben Wald und Feld wieder an zu klagen, denn es will die grimme Kält´ alle Lust verjagen. Boreas pfeift, saust und ruft, hin und wieder in der Luft fällt alle Blätter durch sein strenges Wetter.
Der kürzeste Tag und längste Nacht
Der kürzeste Tag und längste Nacht, den grauen Winter bringen die Nordenwinde sich mit Macht aus ihren Kammern dringen. Die Ström und See vor Frost und Schnee sich schließen aller Dingen.
Es ist ein Schnee gefallen
Es ist ein Schnee gefallen und es ist noch nit Zeit, man wirft mich mit den Ballen, der Weg ist mir verschneit.
Ach bitterer Winter
Ach bitterer Winter, wie bist du kalt, du hast entlaubet den grünen Wald, du hast verblüht die Blümlein auf der Heiden.
Gefroren hat es heuer noch gar kein festes Eis
Gefroren hat es heuer, noch gar kein festes Eis. Das Büblein steht am Weiher und spricht zu sich ganz leis: „Ich will es einmal wagen, das Eis, es muss doch tragen, wer weiß? „
O wie ist es kalt geworden
O wie ist es kalt geworden und so traurig öd und leer! Raue Winde wehn von Norden, und die Sonne scheint nicht mehr.