1. Strophe:
Der Geist der Weihnacht sprach zu mir:
“Nun sage mir, was wünscht du dir?”
“Ach, Geist der Weihnacht”, wollt ich sagen,
“ich wünsche mir an allen Tagen,
dass Frieden hier auf Erden sei.
Das Leben ist so schnell vorbei.”
“Nun sage mir, was wünscht du dir?”
“Ach, Geist der Weihnacht”, wollt ich sagen,
“ich wünsche mir an allen Tagen,
dass Frieden hier auf Erden sei.
Das Leben ist so schnell vorbei.”
2. Strophe:
Der Geist der Weihnacht sprach zu mir:
“Nun sag mir doch, was wünscht du dir?”
“Ach Geist der Weihnacht”, wollt ich sagen,
“ich wünsche mir an allen Tagen,
dass Liebe in den Herzen sei.
Das Leben ist so schnell vorbei.”
“Nun sag mir doch, was wünscht du dir?”
“Ach Geist der Weihnacht”, wollt ich sagen,
“ich wünsche mir an allen Tagen,
dass Liebe in den Herzen sei.
Das Leben ist so schnell vorbei.”
3. Strophe:
Der Geist der Weihnacht sprach zu mir:
“Nun sag doch Kind, was wünscht du dir?”
“Ach Geist der Weihnacht”, sprach ich dann,
ich wünsch mir eine kleine Tann,
ganz bunt geschmückt und obenauf
setz bitte einen Engel drauf.”
“Nun sag doch Kind, was wünscht du dir?”
“Ach Geist der Weihnacht”, sprach ich dann,
ich wünsch mir eine kleine Tann,
ganz bunt geschmückt und obenauf
setz bitte einen Engel drauf.”
4. Strophe:
“Der singen kann von Fried und Schmerzen
und von der Liebe in den Herzen,
der fliegen kann zum Himmelszelt
und lächelnd in die ganze Welt
die Botschaft trägt vom Christuskind
zu allen, die so traurig sind!”
und von der Liebe in den Herzen,
der fliegen kann zum Himmelszelt
und lächelnd in die ganze Welt
die Botschaft trägt vom Christuskind
zu allen, die so traurig sind!”