O wie ist es kalt geworden
WinterliederO wie ist es kalt geworden und so traurig öd und leer! Raue Winde wehn von Norden, und die Sonne scheint nicht mehr.
O wie ist es kalt geworden und so traurig öd und leer! Raue Winde wehn von Norden, und die Sonne scheint nicht mehr.
Der ist ein rechter Mann, kernfest und auf die Dauer; sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an, und scheut nicht süß noch sauer.
A, a, a, der Winter der ist da. Herbst und Sommer sind vergangen, Winter, der hat angefangen. A, a, a, der Winter der ist da.
Es schneit, es schneit, es wurde höchste Zeit. Der Winter lädt zum Rodeln ein Und endlich freut sich groß und klein, Es schneit , es schneit, Es schneit, es schneit, es schneit.
Schneeflöckchen tanze, tanze auf und nieder! Komm vom Himmel schnell herab, dass ich meine Freude hab‘. Schneeflöckchen tanze!
Schneemann rolle, rolle, kriegst aus weißer Wolle einen dicken Mantel an, Kohlen sind als Knöpfe dran.