Christkindchen
WeihnachtsgedichteChristkindchen, komm in unser Haus, leer deine große Tasche aus, stell dein‘ Schimmel untern Tisch, dass er Heu und Hafer frisst
Christkindchen, komm in unser Haus, leer deine große Tasche aus, stell dein‘ Schimmel untern Tisch, dass er Heu und Hafer frisst
O Bethlehem! o Bethlehem! Und wär‘ mein Ohr für alles taub, Die Weihnachtsglocken hört‘ ich doch. Und wär‘ mein Aug‘ für alles blind, Das Licht der Krippe säh‘ ich noch, O Bethlehem!
Mein süßes Liebchen! Hier in Schachtelwänden Gar mannigfalt geformte Süßigkeiten. Die Früchte sind es heil’ger Weihnachtszeiten, Geback’ne nur, den Kindern auszuspenden!
O des süßen Kindes, und o der glücklichen Mutter, Wie sie sich einzig in ihm, wie es in ihr sich ergötzt!
Ihr Tage voll Licht und Glückseligkeit, Ihr festlich schönen, gebenedeit. Gegrüßt, du heilige Weihnachtszeit.
Freude fülle die trauernden Herzen, Friede stille die heimlichen Schmerzen,