Weihnachtswünsche
WeihnachtsgedichteVom Weihnachtsmann wünsch ich mir glatt, was heute kaum noch jemand hat: Geduld – Verständnis – Toleranz – und dann noch eine Weihnachtsgans.
Vom Weihnachtsmann wünsch ich mir glatt, was heute kaum noch jemand hat: Geduld – Verständnis – Toleranz – und dann noch eine Weihnachtsgans.
Vor dem Weihnachtsabend, so gegen vier, trinkt Vater noch schnell ein kühles Bier, und als er danach den Tannenbaum schmückt, platzt ihm die Hose, als er sich bückt.
Vorbei gerauscht sind Ostern und auch Pfingsten der Frühling, Sommer, Herbst, November mit Advent. Der Jugend macht’s nichts aus, nicht im geringsten, dass Jahr für Jahr die Zeit noch schneller rennt.
Vom Himmel hoch kommt nichts mehr her. Dort war schon Ausverkauf – der Laden ist leer. Die Engel und alles, was da sonst noch schwebt, hat bisher nur für die Menschen gelebt.
Die Tiere disputierten einmal über Weihnachten. Sie stritten, was wohl die Hauptsache an Weihnachten sei.
Die Heiligen Drei Könige aus dem Morgenland, sie frugen in jedem Städtchen: “Wo geht der Weg nach Bethlehem, ihr lieben Buben und Mädchen?”