Das Weihnachtslied
WeihnachtsgedichteSeit Gott erschuf das Reich der Klänge, erschallen tausendfach Gesänge, dem Herzen traut und angenehm. Doch niemals haben Menschenzungen so sehr und süß ein Lied gesungen als jenes war zu Bethlehem.
Seit Gott erschuf das Reich der Klänge, erschallen tausendfach Gesänge, dem Herzen traut und angenehm. Doch niemals haben Menschenzungen so sehr und süß ein Lied gesungen als jenes war zu Bethlehem.
Still liegt die Welt wie in Daunen gehüllt. Alles erhellt und von Licht ganz erfüllt. Leise in der Nacht kam die weiße Pracht, zog ihr Winterkleid übers Land ganz sacht.
Schneemann, Schneemann, wie siehst du aus? Ein jeder Mann hat Beine, wo aber hast du deine? Und niemand trägt auf seinem Kopf solch‘ ausgebeulten Henkeltopf.
Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht! Winter ade! Scheiden tut weh.
A B C, die Katze lief im Schnee. Und als sie dann nach Hause kam, da hatte sie weiße Stiefel an. O jemine! O jemine! Die Katze lief im Schnee.