Adventsklänge 2
WeihnachtsgedichteVolk des Herrn, Volk des Herrn, den du liebst, der ist nicht fern! Deine Wächter, die da lauschen, hören seiner Füße Rauschen; Jesus kommt, o Volk des Herrn!
Volk des Herrn, Volk des Herrn, den du liebst, der ist nicht fern! Deine Wächter, die da lauschen, hören seiner Füße Rauschen; Jesus kommt, o Volk des Herrn!
Wenn Jesus kommt zur Feier des fröhlichen Advent, dann nehm‘ ich meine Leier, und Herz und Lippe brennt.
Die Tage sind so dunkel, die Nächte lang und kalt; doch übet Sterngefunkel noch über uns Gewalt.
Komm, Heiland, komm mit deinen Gaben! Komm, Liebe, die den Himmel bringt! Und willst Du unsre Herzen haben mit allem, was darinnen ringt, so nimm sie hin und hülle ganz, was dunkel ist, in Weihnachtsglanz!
Es gibt so wunderweiße Nächte, drin alle Dinge Silber sind. Da schimmert mancher Stern so lind, als ob er fromme Hirten brächte zu einem neuen Jesuskind.