Advent
WeihnachtsgedichteSchon sind in diesen Nebeltagen viel rote Flämmchen angefacht. Wo Turm und Pfeiler aufwärts ragen, sind Türen hell und weit gemacht.
Schon sind in diesen Nebeltagen viel rote Flämmchen angefacht. Wo Turm und Pfeiler aufwärts ragen, sind Türen hell und weit gemacht.
Es kommt ein seliger Advent, dem unsre Herzen schlagen, da bis zum letzten Erdenend das Kreuz ist hingetragen.
Du Liebster hinterm Gitter, Kindlein in Mutterschoß, o wundersam Erbarmen, in Kleinheit also groß!
Schneeflocken fallen nieder, der Winter zog ins Land, nun wird Christkindlein wieder vom Himmel her gesandt.
,Ich komme bald!“ – Das ist die letzte Zeile, Herr Jesu Christ, in Deinem Testament. ,,Ich komme bald, nur eine kleine Weile