Das Weihnachtslied! Alle Weihnachtslieder, Winterlieder und Gedichte
Finde das richtige Weihnachtslied zur Adventszeit
Wir haben für dich die schönsten Weihnachtslieder zusammengetragen, damit du schnell und einfach alle Texte finden kannst. Zur Weihnachtszeit ist es wichtig, vor allem für die Kinder die richtigen Texte parat zu haben wenn es darum geht, über den Weihnachtsmann, die schönen Winterlandschaften oder Knecht Ruprecht zu Singen. Jedes Kind sollte zu Weihnachten auf ein gutes Weihnachtsgedicht parat haben, damit man auch reichlich Geschenke vom Weihnachtsmann bekommt. Die Texte haben wir aus verschiedenen Liederbüchern zusammengetragen.
Du kannst zwischen 3 Kategorien wählen:
Weihnachtslieder
Die schönsten Weihnachtslieder der Welt im Liederbuch
Winterlieder
Im Winter eine Schneeballschlacht machen. Hier findest du die richtigen Lieder zur weißen Pracht
Weihnachtsgedichte
Ohne ein gutes Weihnachtsgedicht gibt es auch keine Geschenke vom Weihnachtsmann also schnell noch eins lernen!
Der Weihnachtsbaum
Von allen den Bäumen jung und alt,
Von allen den Bäumen groß und klein,
Von allen in unserm ganzen Wald,
Was mag doch der allerschönste sein?
Der Tag, der ist so freudenreich
Der Tag, der ist so freudenreich
aller Kreature;
denn Gottes Sohn vom Himmelreich
über die Nature
von einer Jungfrau ist geborn,
Maria, du bist auserkorn,
daß du Mutter wärest.
Was geschah so wundergleich?
Gottes Sohn vom Himmelreich,
der ist Mensch geboren.
Der Engel des Herrn aus Gottes Macht
Der Engel des Herrn aus Gottes Macht,
hat Maria die Botschaft bracht:
Sie soll die Mutter Gottes sein
und bleiben eine Jungfrau rein.
Den die Hirten lobeten sehre
Den die Hirten lobeten sehre
und die Engel noch viel mehre,
fürcht‘ euch fürbaß nimmermehre,
euch ist geborn ein König der Ehrn.
Dein König kommt in niedern Hüllen
Dein König kommt in niedern Hüllen,
ihn trägt der lastbarn Es’lin Füllen,
empfang ihn froh, Jerusalem!
Trag ihm entgegen Friedenspalmen,
bestreu den Pfad mit grünen Halmen;
so ist’s dem Herren angenehm.
Die heil’gen drei König‘ mit ihrigem Stern
Die heil’gen drei König’ mit ihrigem Stern,
die kommen gegangen, ihr Frauen und Herrn.
Der Stern gab ihnen den Schein;
ein neues Reich geht uns herein.
Dies ist der Tag, den Gott gemacht
Dies ist der Tag, den Gott gemacht,
sein werd in aller Welt gedacht;
ihn preise, was durch Jesus Christ
im Himmel und auf Erden ist.
Auf, ihr Hirten, von dem Schlaf bei so schönen Zeiten
Auf, ihr Hirten, von dem Schlaf
bei so schönen Zeiten,
sammelt die verstreuten Schaf‘,
laßt sie fröhlich weiden.
Denn die Nacht ist schon vorbei,
und die Sonne leuchtet frei!
Hebt euch eilends aus der Ruh‘,
eilet euren Herden zu.
Auf, auf, ihr Reichsgenossen
Auf, auf, ihr Reichsgenossen,
eur König kommt heran!
Empfanget unverdrossen
den großen Wundermann.
Ihr Christen, geht herfür,
laßt uns vor allen Dingen
ihm Hosianna singen
mit heiliger Begier.
Auf ihr Hirten, von dem Schlaf
Auf ihr Hirten von dem Schlaf,
nur nicht lang verweilet,
auf ein Zeit verlaßt die Schaf,
zu der Krippe eilet.
Singet, o beglückte Nacht,
du hast uns das Heil gebracht,
da der wahre Gottessohn
zu uns kam vom Himmelsthron.
A, a, a, das Kindlein lieget da
A A A, das Kindlein lieget da
Es lieget da ganz nackt und bloß
es weinet in der Mutter Schoß
A A A, das Kindlein lieget da
Stern über Bethlehem
Stern über Bethlehem, zeig uns den Weg,
führ uns zur Krippe hin, zeig wo sie steht,
leuchte du uns voran, bis wir dort sind,
Stern über Bethlehem, führ uns zum Kind.
Guten Abend schön Abend
Guten Abend, schön Abend, Es weihnachtet schon. Am Kranze die Lichter, Die leuchten so fein, Sie geben der Heimat Einen hellichten Schein.
Eine Muh, eine Mäh
Wenn der Weihnachtsbaum uns lacht, wenn die Glocke bim-bam macht, kommt auf leisen Sohlen, Ruprecht an verstohlen. Zieht mit vollen Säcken ein, bringt uns Bäcker-Leckerein und packt unter Lachen aus die schönsten Sachen.
Christkind
Die Nacht vor dem Heiligen Abend Da liegen die Kinder im Traum, Sie träumen von schönen Sachen Und von dem Weihnachtsbaum.
Aber heidschi bumbeidschi
Aber heidschi bumbeidschi, schlaf lange, es is ja dein Muatter ausganga; sie is ja ausganga und kimmt neamer hoam und laßt das kloan Biabele ganz alloan!
Der Schneemann
Schneemann, bist ein armer Wicht, hast‘ ein‘ Stock und wehrst dich nicht! Hol-la, Schneemann, sieh dich vor! Fliegt ein Ball dir an das Ohr, fliegt ein Ball dir ins Gesicht, Schneemann, bist ein armer Wicht!
Weihnachtswünsche
Vom Weihnachtsmann wünsch ich mir glatt, was heute kaum noch jemand hat: Geduld – Verständnis – Toleranz – und dann noch eine Weihnachtsgans.
Bescherung bei Hempels
Vor dem Weihnachtsabend, so gegen vier, trinkt Vater noch schnell ein kühles Bier, und als er danach den Tannenbaum schmückt, platzt ihm die Hose, als er sich bückt.
Die letzten Jahrestage
Vorbei gerauscht sind Ostern und auch Pfingsten der Frühling, Sommer, Herbst, November mit Advent. Der Jugend macht’s nichts aus, nicht im geringsten, dass Jahr für Jahr die Zeit noch schneller rennt.
Vom Himmel Hoch
Vom Himmel hoch kommt nichts mehr her. Dort war schon Ausverkauf – der Laden ist leer. Die Engel und alles, was da sonst noch schwebt, hat bisher nur für die Menschen gelebt.
Die Tiere disputierten einmal über Weihnachten…
Die Tiere disputierten einmal über Weihnachten. Sie stritten, was wohl die Hauptsache an Weihnachten sei.
Die Heiligen Drei Könige
Die Heiligen Drei Könige aus dem Morgenland, sie frugen in jedem Städtchen: “Wo geht der Weg nach Bethlehem, ihr lieben Buben und Mädchen?”
24 lange Tage
Wenn die erste Fröste knistern in dem Wald bei Bayrisch-Moos, geht ein Wispern und ein Flüstern in den Tannenbäumen los – ein Gekicher und Gesumm ringsherum.
Das Weihnachtsbäumlein
Es war einmal ein Tännelein mit braunen Kuchenherzlein und Glitzergold und Äpflein fein und vielen bunten Kerzlein: das war am Weihnachtsfest so grün als fing es eben an zu blühn.
Die Nacht vor dem Heiligen Abend
Die Nacht vor dem Heiligen Abend da liegen die Kinder im Traum.
Sie träumen von schönen Sachen und von dem Weihnachtsbaum.
Vom Schenken
Schenke groß oder klein, aber immer gediegen. Wenn die Bedachten die Gabe wiegen, sei dein Gewissen rein.
Nikolaus im Walde
Es rauscht der Wind im Winterwalde durch die kühle, graue Flur und ein jeder hofft – schon balde, find er St. Nikolauses Spur.
Weihnachtsglocken
O Winterwaldnacht, stumm und her, mit deinen eisumglänzten Zweigen, lautlos und pfadlos, schneelastschwer,- wie ist das groß, dein stolzes Schweigen!
Winterweihnacht
Es hat geschneit. Die ganze Welt ist weiß. Die Gartenzäune tragen kleine Hauben. Die Straßenbahn rollt lautlos übers Gleis und auch die Autos brummen nur ganz leis. Es hat geschneit. Man sollte es nicht glauben.
Dritter Feiertag
Am Christbaum nadeln schon die Äste und hängen ziemlich schlaff darnieder. Gegangen sind die Weihnachtsgäste. Im Kühlschrank stehen Essenreste. Verklungen sind die Weihnachtslieder.
Bescheidener Weihnachtswunsch
Es geht das Jahr wie jedes Jahr zur Neige, nur ist es diesmal anders, als alljährlich, denn alle Bäume haben kahle Zweige, auch liegt der Schnee – wenn überhaupt – nur spärlich.
Alle Jahre wieder …
Draußen, vom Weihnachtsmarkt komm ich her. Ich muss schon sagen – es weihnachtet sehr! Denn – überall zwischen den Budenritzen sah ich eilige Bürger flitzen.
Stille Nacht, heilige Nacht
Über die stille und heilige Nacht, da hab´ ich mir oft schon Gedanken gemacht. Doch komme ich dabei nur stets zu dem Ziel, von “Stille und heilig”, da ist nicht mehr viel.
Geist der Weihnacht
Der Geist der Weihnacht sprach zu mir: “Nun sage mir, was wünscht du dir?” “Ach, Geist der Weihnacht”, wollt ich sagen, “ich wünsche mir an allen Tagen, dass Frieden hier auf Erden sei. Das Leben ist so schnell vorbei.”
Nur mit dem Herzen
Den wundersamen Weihnachtsstern, dort am Dezemberhimmel, den sah ich schon als Kind so gern im Sternenmeergewimmel.
Sobald die Stille zu dir spricht
Wenn Weihnachten doch still noch wär, ganz ohne dieses Lärmen, dann könnte diese Fest viel mehr die Herzen uns erwärmen.
Schicksal eines Schneemanns
Im Garten hinter meinem Haus sah einst ein Schneemann blendend aus, mit Besen und Zylinder; ihn liebten alle Kinder.
Der Weihnachtsmann ist weg
Der Weihnachtsmann war heut bei mir, er haute wütend auf den Tisch, zeigte den leeren Sack dann mir und übergab mir einen Wisch, den er an uns geschrieben hat.
Wunschzettel ganz privat
Ich wünsch mir einen Zwischenraum für alles, was ich nicht getan und einen Miniweihnachtsbaum als Dämpfer für den Größenwahn.
Weihnachtsgedicht aktuell
Lieber guter Weihnachtsmann sieh mich nicht so strafend an. Stecke deine Rute ein, sonst hau ich sie dir kurz und klein.
Gebet eines kleinen Knaben an den heiligen Christ
Du lieber heil’ger frommer Christ, der für uns Kinder kommen ist, damit wir sollen weiß und rein und rechte Kinder Gottes sein,
Weihnachtslied
Brich an, du schönes Morgenlicht! Das ist der alte Morgen nicht, der täglich wiederkehret. Es ist ein Leuchten aus der Fern‘. Es ist ein Schimmer, ist ein Stern, von dem ich längst gehöret.
Weihnachtslied
Mir klingt ein Lied in Ohren aus uralt heil’ger Nacht: Ein Kindlein ward geboren, das hat uns Heil gebracht!
Die Hirten
Himmels Botschaft ist erklungen Ach! ein wunderbarer Klang! Engel haben uns gesungen einen seligen Gesang: heute sei das Kind erschienen, dem die Himmel ewig dienen.
Weihnachtslied
Erklinge, Lied, und werde Schall. Kling gleich der hellsten Nachtigall, kling gleich dem hellsten Lerchenklang die ganze weite Welt entlang.
Der Traum
Ich lag und schlief; da träumte mir ein wunderschöner Traum: es stand auf unserm Tisch vor mir ein hoher Weihnachtsbaum.
Der Bratapfel
Kinder, kommt und ratet, was im Ofen bratet! Hört, wie’s knallt und zischt. Bald wird er aufgetischt, der Zipfel, der Zapfel, der Kipfel, der Kapfel, der gelbrote Apfel.
Aufgeregtes Weihnachtssprüchlein
Von drauß vom Walde komm ich her, ich bin ein kleiner Mann. Knecht Ruprecht, ich will artig sein mit Mandeln drum und dran. Lustig, lustig, trallali … Nein. So stimmt das Sprüchlein nie!
Adventskranz
Nun kommt das Christkind aber bald, wir holen Tannen aus dem Wald, für einen Kranz so rund und fein, darauf brennen vier rote Kerzelein.
An den Weihnachtsmann
Lieber Weihnachtsmann, komm rein zu mir, ein schönes Liedlein sing‘ ich dir. Du kommst von so weit her gegangen, die Weihnacht hat schon angefangen.
Nüsse knacken
Holler, boller Rumpelsack, Niklas hat was mitgebracht. Weihnachtsnüsse gelb und braun runzlig, punzlig anzuschaun.
Advent
Hüter, ist die Nacht vorüber? Dämmert noch kein Morgenschein? Immer banger nur und trüber, endlos scheint die Nacht zu sein!
Advent
Leite ich zurück mein Denken, hin bis an der Kindheit Grenze, eine Zeit war mir im Jahre lieber noch, als die im Lenze.